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Februar 2024 Rückblick

Eine facettenreicher, kreativer und bewegter Februar.

Der Februar überrascht im Rückblick mit einer bunten Mischung und vielen Polaritäten. Von frühen Frühlingstemperaturen bis hin zum Wintereinbruch in Österreich, von Rückzug und Stille, mittanzen bei Onebillionrising,  bis hin zu der Straßenfassenacht in Mainz war so ziemlich alles dabei. Neue Schmuck Göttinnen haben das Licht der Welt erblickt und auch mein eigenes Visions-Karten Set ist fertig und begleitet mich seit ca. 2 Wochen.

 

Während all dem läuft das Leben mit seinen Yogakursen, der Ausbildung und den Frauenkreisen weiter.

 

Über all dem lag weiterhin ein Gefühl von Vorbereitung und "Keimzeit". Nichts überstürzen und abwarten. Im sicheren Schoss der Erde sich weiterhin gut mit Nährstoffen versorgen und dann, wenn die Zeit soweit ist, mit guter Kraft dem Licht entgegenwachsen.

 

Viel Freude beim Lesen.


Die Orakelkarten der Rauhnacht für Februar.

Jeden Tag in den Rauhnächten habe ich für den entsprechenden Monat drei Karten aus dem Crowley Tarot gezogen. Als Inspiration jeweils ein paar Sätze aus einem Begleitbuch von Bodhi Ziegler.

 

Hier meine drei Karten, die für den Februar 2024 stehen.

 

Karte 1 für die Monatsenergie und Impuls:

 Das Universum. Im Einklang mit dem Ganzen.

  • Vollendung
  • Kosmische Erfahrungen
  • Grenzenlosigkeit
  • Vertrauen ins Ganze
  • Innere Freiheit
  • Bedingungsfreie Liebe
  • Grenzüberschreitende innere und äußere Reisen 

Karte 2, worauf zu achten ist:

3 Kelche. Fülle. Grenzlose Liebesfülle.

  • Reicher Liebesaustausch
  • Sich öffnen für die Fülle des Lebens
  • überfließender Liebesfluss 

Karte 3, was ist zu lernen?:

8 Kelche. Trägheit. Zuviel des Guten.

  • Düstere Stimmung
  • schwere Gefühle und Gedanken
  • Unklarheit
  • Trägheit
  • Faulheit
  • Antriebslosigkeit
  • Langeweile
  • Erschöpfung 

Die dritte Karte lese ich so, dass ich trotz manch, oder gerade an dieses trüben Tage, liebevoll zu mir sein darf. Dass Pausen und Erholung kein Luxus, sondern wichtig sind.

Fazit der Rauhnachts-Karten:

 

Ja, der Februar war ein Monat der Innenschau und auch einer kleinen Reise im Äußeren nach Österreich. Auch auf der schwäbischen Alb bin ich immer öfter zu finden, da mein Partner dort wohnt. Ich kann euch sagen, eine wunderschöne Gegend. Wenn ich es geschafft habe, meinen Fokus bei mir, meinem Weg und meinen Zielen zu halten, dann hatten die alten und schweren Gedankenmuster wenig Chance. Dann war der Fluss der Liebe wirklich spürbar und erlebbar.

 

Wenn sie sich zeigten, die alten Ängste und das Ungeheilte, dann habe ich mich daran erinnert, besonders liebevoll mit mir zu sein und auch diese anzunehmen. Das kann wahre Wunder bewirken und viel Heilung bringen :-)


Die eigenen Visions-Karten.

Zur Zeit läuft mein Online Programm "Visions-Karten Atelier". In einem festgelegten Zeitrahmen ermitteln die Teilnehmer*innen ihren Jetzt-Zustand, finden ihre Visionen und setzen diese in ein ansprechendes Kartenset um. Dieses Karten-Set ist dann ab sofort der tägliche Begleiter und erinnert an die wirklich wesentlichen Ziele und den Weg und die kleinen Schritte dahin.

 

Das Programm arbeitet integral, das heißt alle Lebensbereiche sind abgedeckt. Von Körperlichkeit, Beziehungen, Werten und Idealen bis hin zum sinnvollen Integriert sein im Alltag und Leben.

 

Bei dieser Runde habe ich mir selbst mein eigenes Visions-Karten Set erstellt. Was soll ich sagen, das Programm ist schon ganz schön knackig, gerade weil frau beim Visionieren auch ihren inneren Verhinderern begegnet und diese mit an Bord geholt werden wollen. Auch das Finden und klare Ausformulieren der eigenen Ziele und Visionen ist nicht ohne und das Gießen des eigenen Ziele in kleine alltagstaugliche Schritte macht das Ganze dann sehr konkret und es gibt keine Ausreden mehr, die eigenen Ziele nicht anzugehen. Und zwar Schritt für Schritt. 

 

UND: Es hat dann sehr viel Freude gemacht, all diese Erkenntnisse in das eigene Kartenset umzusetzen. 40 Karten sind auf diese Weise entstanden und ergeben einen bunten Blumenstrauß aus kleinen Unterstützern für das alltägliche Umsetzen. Liebevoll und beständig.

 

Wenn ich Menschen von dem Programm erzähle, höre ich ganz oft die Angst raus, damit überfordert zu sein, mit dem kreativen und auch dem Technik Anteil. Die Ängste kann ich dann immer gut nehmen, denn es geht in dem Programm nicht darum, Unmengen an Bildern zu zeichnen oder irgendeine neue Kreativ-Technik zu lernen. Das wäre für die paar Wochen viel zu viel. Dafür gibt es eigene Fotos oder frei verfügbare Bilder im Netz, die dich bei der bildlichen Aussage deiner Visionen unterstützen.

 

Der Hauptteil ist wirklich das Finden deiner Visionen und deiner gut umsetzbaren Schritte. Und für die Technik gibt es einen Haufen von Technik Videos, die dich dabei unterstützen. (Bald startet übrigens wieder eine neue Runde des Visions-Karten-Ateliers - Schreib mir, wenn du unverbindlich auf die Warteliste kommen magst)

 

Es war ein soooo toller Moment, die eigenen Karten in den Händen zu halten und die erste Karte zu ziehen. Seitdem begleiten mich meine Visions-Karten mehrmals täglich und erinnern mich immer wieder an meine übergeordneten Ziele - auf meine Art und Weise. 


Die Shamanic Women Ausbildung und die schwarze Göttin werden kreativ.

Kreativ und gestaltend ging es auch zu beim dritten Ausbildungswochenende des Shamanic Women Practitioner. An diesem Wochenende haben wir das Modul mit der schwarzen Göttin abgeschlossen und die Teilnehmerinnen haben eine Kraftgegenstand hergestellt. Der magische Ritual Gegenstand wird in Zukunft für das Arbeiten mit der schwarzen Göttin Energie dienen und es war sehr berührend und auch ermächtigend zu sehen, was für magische Helfer an diesem Wochenende entstanden sind.

 

Jetzt im März startet das neue Modul, das sich mit der weißen Göttin befasst. Wenn du schon schamanische Vorerfahrung hast und gerne einsteigen willst, dann schreibe mir und wir schauen gemeinsam, wie das umsetzbar ist.


Wild tanzende Frauen zu Neumond.

Am Neumond trafen sich erneut Frauen zu einem Kreis zusammen. Passend zu dem Neumond wurden Blockaden weggetanzt und geschüttelt und in der Trancereise neue Formen des Seins erträumt und erlebt. So heilsam und so gut :-) Ich bin einfach nur dankbar für jede Frau, die für sich und in Gemeinschaft diesen Weg geht. Die nächsten Termine findest du hier: Frauenkreise


Neue träumende Göttinnen erblicken das Licht der Welt.

Jeden Monat gibt es einen Vollmond und einen Neumond. Zu Vollmond entsteht ein neues Werk im Rahmen meines Kunst Projektes: Die Göttin träumt und zu Neumond wird ein altes Werk umgearbeitet oder vernichtet.

Neumond Göttin:

Der Anhänger mit der schwarzen Göttin Kali gefiel mir schon lange nicht mehr, so, wie er entstanden war. 

So fiel es leicht, die ursprüngliche Form zu ändern und umzugestalten.

Jetzt wird die Göttin von einer Kette aus Spinell getragen.

 

Der Spinell ist ein wichtiger Heilstein. Er schenkt Kraft und Zuversicht und hilft, Lebensziele zu verfolgen – und schließlich zu erreichen. Er macht mutig und klar und hilft, gesunde Grenzen zu setzen. Da, wo es nötig ist.

 

Die Kali hält zwei rote Bögen aus Granat und roten Rocaille Perlen in den Händen. Das Blut des Lebens, das zyklisch zu allen Frauen gehört, die in den Kreislauf des Lebens eingebunden sind.

 

Die Verbindung zwischen Anhänger und Kette schenkt eine Perle aus Lava. Erkaltete Materie aus dem Erdinneren, die das Feuer noch in sich trägt und doch ein Bindeglied zwischen dem inneren und dem äußeren Feuer dient.

 

Wenn die Kali in dieser Form zu dir spricht, schreibe mir. Sie ist bereit, ihre Energie in die Welt zu tragen und dir zur Seite zu stehen.

 

Als Unikat Schmuck ist sie sich ihres Wertes bewusst und dieser Preis ist nicht verhandelbar. 

547 € (inkl. MwSt)

Vollmond Göttin:

Die träumende Schmuck Göttin, die dazu entstanden ist, will es klar und transparent. Weiblich klar, ohne Schnörkel und chichi. Auf Ästhetik mag sie trotzdem nicht verzichten, das ist für sie kein Widerspruch.

 

Das tragende Metall ist das Silber, sie hat ihre Wurzel gut im Unterbewussten verankert und dauerhaft Zugriff auf ihre Intuition. Das macht sie klar für die alltäglichen Belange der Welt und schenkt ihr Durchblick. 

 

In ihrem Inneren ist es aufgeräumt und die bauchige Form des grünen Zirkonia lässt auf gut gefüllte Ressourcen schließen. Die Form ist nach oben hin offen und lässt Raum für das, was kommen will, wenn die Zeit soweit ist.

 

Die Kette aus Aquamarin hilft ihr dabei, selbstbewusst ihr Sein in der Welt zu vertreten und stärkt Durchhaltevermögen und Besonnenheit. Das Leben ist kein Sprint und auch kein Marathon, sondern eine Wanderung. Da empfiehlt es sich, gut, klar und vorbereitet auf dem Weg zu sein. 

 

Diese Göttin ist einzigartig und weiß um ihren Wert.

Wenn sie dich ruft, dann schreibe mir eine Nachricht und schildere mir, warum es deine Göttin ist. 

Preis: 666 € (inkl. MwSt.)


Traditionen: Von Rosenmontag über OneBillionRising bis hin zum Spätzle selbst machen.

Der Februar ist dicht gepackt mit Ereignissen aller Art.

Wer in Mainz lebt, kommt an der Fassenacht nicht vorbei. Ich feiere jetzt nicht sonderlich exzessiv, aber das verkleiden und den Rosenmontagszug mag ich. Diese Jahr ist als Premiere mein Partner mit dabei und es war natürlich auch für mich spannend, wie er es findet. So ein Rosenmontag in Mainz kann ja schon auch ein ganz schöner Kulturschock sein. Aber alles ist gut gegangen und es war ein lustiger Tag. 

 

Die müden Knochen und die wehen Füße haben wir am Tag darauf in der Sauna gepflegt.

Gleich zwei Tage später ging es weiter. Nein, nicht mit Aschermittwoch oder mit dem Valentinstag, sondern mit One Billion Rising.

 

Den folgenden Text habe ich von der Seite https://www.onebillionrising.de/was-ist-one-billion-rising/ kopiert:

 

“One Billion Rising” ist eine weltweite Bewegung, die sich für die Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen einsetzt. Die Bewegung wurde im Jahr 2012 von Eve Ensler ins Leben gerufen und findet jedes Jahr am 14. Februar statt, dem sogenannten Valentinstag. An diesem Tag werden weltweit Veranstaltungen, Demonstrationen, Flashmobs und andere Aktionen organisiert, um auf die Problematik der Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen.

 

Der Name “One Billion Rising” bezieht sich auf die Schätzung, dass weltweit etwa eine Milliarde Frauen und Mädchen im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt werden. Die Bewegung fordert Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Ende der Gewalt gegen Frauen in allen Formen, sei es häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, Zwangsprostitution oder andere Formen von Gewalt.

 

“One Billion Rising” hat das Ziel, Bewusstsein zu schaffen, Solidarität zu fördern und Veränderungen herbeizuführen, um eine Welt ohne Gewalt gegen Frauen zu schaffen. Es ist eine starke und inspirierende Bewegung, die Menschen weltweit dazu ermutigt, sich für die Rechte und die Sicherheit von Frauen und Mädchen einzusetzen.!"

 

Selbst war ich in Mainz tanzen und habe auch ein kleines Video dazu erstellt. Das Lied, das zu hören ist, ist das Lied, zu dem weltweit eine immer gleiche, leicht abgewandelte Choreografie getanzt wird.

Und noch ein besonderes Ereignis - zumindest für mich. Ich habe dieses Werkzeug kennen und nutzen gelernt. Das erste Mal in meinem Leben habe ich Spätzle selbst gemacht. Der schwäbische Einfluss nimmt zu und was soll ich sagen: Es war super lecker :-)

Eine Spätzlepresse. Was es nicht alles gibt. Die Schöpfung ist so vielfältig.
Eine Spätzlepresse. Was es nicht alles gibt. Die Schöpfung ist so vielfältig.

Die Schönheit der schwäbischen Alb.

Ich entdecke immer mehr die Schönheit der schwäbischen Alb. Wie auch hier auf dieser Wanderung durch eines der vielen Täler. Und noch ein erstes Mal: Die Märzenbecher kennen gelernt, die hier als Frühlingsvorboten in Hülle und Fülle blühen. 

 

Der Wasserfall mitten im Wald ist auch wunderschön gewesen, nur habe ich meine Beine am nächsten Tag stark gespürt, da wir entlang des seeeehr langen Wasserfalls wieder aufgestiegen sind. Das ist für so jemanden wie mich, der die ebenen Strecken des Rheines gewohnt ist, gewöhnungsbedürftig.


Rückzug und Stille und Winter in Österreich.

Von den Frühlingsvorboten der schwäbischen Alb ging es dann doch nochmal in den Winter. Eine Woche Rückzug und Retreat in der Nähe von Innsbruck. 

 

Auf schnuckligen 1600m Höhe befindet sich bei dort Maria Waldrast, ein ehemaliges Kloster und heute Veranstaltungsort für Seminare und Retreats. Dort habe wir eine Woche lang ein Seminar bei Bodhi Ziegler besucht und uns dem eigenen Innenleben gewidmet.

 

Das Besondere an diesem Seminar war, dass es einen großen Anteil an Ausfstellungsarbeit hatte. So konnten alte Wunden und nicht gesehene und sogar unerwünschte Anteile sich zeigen und gut integriert werden.

 

Ich war dem Wasser sehr nah in diesem Retreat und einiges konnte bei mir in Heilung gehen und rund werden. Das Ganze getragen von einer wunderbaren Stille und der Ruhe dieser schönen Schnee und Winterlandschaft.

 

Für mich ist es wichtig, selbst immer wieder Retreats und Seminare zu besuchen, um weitere Schritte in Richtung meiner eigenen Heilung zu gehen und auch in einem geschützten Feld aufzutanken und mich zu nähren. So sorge ich gut für mich und kann im Gegenzug auch wieder ganz für die Menschen und Frauen da sein, die meine Angebote und Programme besuchen. 

 

Nur mit gut aufgefüllten eigenen "Batterien" kann ich gut für andere da sein und begleiten.

 

Die Abfahrt war dann doch etwas abenteuerlich durch die verschneite Winterlandschaft, aber wir sind wohlbehalten unten angekommen und konnten nochmal, wenn auch für einen kurzen Moment, ganz den Winter genießen.


Märzausblick:

Was bringt der März?

 

So langsam formt sich ein Jahresmotto: Ich bleibe dran an der "No Drama" Policy und füge noch hinzu: Die eigenen Ziele im Fokus behalten und entspannt darauf zugehen. Schritt für Schritt und doch konsequent dranbleiben. Mit Leichtigkeit und gut gefüllten Speichern. Die Frage immer: Wie kann es noch leichter und entspannter gehen".

 

Vielleicht formt sich daraus ja noch eine Essenz, ein essentieller Satz ;-) Vielleicht auch nicht. Ist auch okay.

 

  • Ich arbeite weiter an einem meiner übergeordneten Themen, meine Inhalte gut aufzuarbeiten und in Form von kleinen und größeren Online Kursen zur Verfügung zu stellen. 
  • Zudem startet das zweite Modul der Ausbildung mit dem Schwerpunkt "weiße Göttin" und schamanisches Arbeiten mit Klient*innen. Einstieg nach Absprache möglich.
  • Am 8.März ist Weltfrauentag. An diesem Tag gibt es eine schöne besondere Überraschung für all die Frauen, die meinen Newsletter abonniert haben. Es lohnt sich, sich anzumelden.
  • Am 22.März ist Weltwasser Tag. An diesem Freitag gibt es einen schamanischen Abend für Frauen und Männer, an dem wir nicht nur die Tag-Nacht-Gleiche und den Frühling begrüßen, sondern auch ganz besonders das Element Wasser ehren. 

Auf der privaten Ebene werde ich wieder auf der schwäbischen Alb zu finden sein und dort am Liebsten in der Natur und an der magischen und uralten Buche.


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