Neumond am 09.03.24: Die Göttin träumt.

Hilfsbereit, phantasievoll und nicht ganz von dieser Welt – so präsentiert sich das Tierkreiszeichen Fische, welches den Tierkreis abschließt und vollendet, ehe die Welt im Zeichen des Widders zu neuem Leben erwacht.

 

In den Fischen kommen alle Aspekte, alle bisherigen Erfahrungen und Empfindungen zusammen und sind in ihrer Gesamtheit doch mehr als die Summe ihrer Teile. Den Fischen wird alles Ungreifbare, das All-Eins, das Numinose zugeordnet, weswegen hier auch der Zugang zum (kollektiven wie individuellen) Unbewussten, Phantasiewelten und musischen und spirituellen Sphären leicht fällt. Eine hervorragende  Zeit also, um sich noch einmal zurückziehen und zu bereinigen, was im Inneren bereinigt werden will, ehe der neue Zyklus startet, das Neue zu erträumen, zu heilen, sich künstlerischen Arbeiten, der Meditation oder gar dem süßen Nixtun hinzugeben… Zugleich sei davor gewarnt, den Bezug zur Realität allzu sehr zu verlieren, nicht umsonst werden in diesem Abschnitt des Tierkreises auch Süchte und Abgrenzungsschwierigkeiten aller Art verortet.

 

Fragen wären beispielsweise:

  • Bist du mit deiner Seele in Kontakt? Wie ist es um nährende spirituelle Routinen und Praktiken bestellt?
  • Was sind deine großen und kleinen Visionen?
  • Womit verbindest du dich bewusst? Wo gilt es sich, besser abzugrenzen? Kannst du dich fallen lassen, ohne dich zu verlieren?
  • Was darf (insbesondere auf der seelischen Ebene) heilen, gehen oder integriert werden?
  • Begegnest du dir selbst und anderen mitfühlend?
  • Wie kannst du dir Gutes tun und auftanken, ohne dich in der ein- oder anderem Form von Konsum und/oder Realitätsflucht zu verlieren?

 

Ästhetisch ist bei den "Fischlis" alles fließend bis formlos, phantastisch bis hintergründig, verträumt bis verstrahlt… Perlen, Perlmutt, glänzend schillernd, schuppig wellig, alle Blau- und Türkistöne, nix zu grell, hart oder gar scharf…  

 

(Dieser Text ist von Astrohexe Elendur für diesen Blogbeitrag erstellt worden).

Über den Schmuck:

 

Für diesen Neumond hat dieses Herz aus Holz ein Make-Over erfahren.

 

Das Herz, das sich aus dem Äußeren und dem Inneren einer sehr schön geformten Scheibe zusammensetzt, bekommt eine neue Farbe und etwas Gold in Form von feinem Vergoldungsstaub, der meinem Urgroßvater als Steinmetz gedient hat.

 

Die gewachste Baumwolle wird ersetzt durch eine Perlenkette aus schwarz-blau schimmernden Süßwasserperlen, die ergänzt werden durch die goldgelben Rocailleperlen.

 

Es sind 108 Perlen und damit die ideale Zahl für Meditation und Innenschau. Durch die Länge der Mala liegt das Herz auf dem Bauch auf. So verbinden sich Bauchgehirn und Herz und sprechen ihre ganz eigene Sprache zu dir. Was sprechen sie zu dir? Was wünschen sie sich von dir?

 

Das Blau und das Gold und die Form des Holzherzens laden dich ein, Kontakt mit den Sphären in dir aufzunehmen, wo das Denken nicht hingelangt. 

 

Höre auf dein Herz und deinen Bauch und folge ihnen in das Reich der Träume und des Unbewussten - hin zu dir selbst und deinen Visionen.


Update und Weiterentwicklung:

Im Laufe der letzten Wochen wurde die Perlenkette in Kombination mit dem Herz immer unpassender für mich. Beide sprechen ihre eigene Sprache und keine Gemeinsame. Deswegen habe ich immer wieder mit neuen Kombinationen experimentiert.

 

Am Passendsten hat sich die lange geschwärzte Silberkette mit zwei Messing-Ösen erwiesen. Sie unterstützt das Herz in seinem Ausdruck und konkurriert nicht damit.

 

So kann das Herz sich ganz ungestört entfalten.

 

Preis: 147 €

 

Bei Interesse nimm mit mir Kontakt auf.


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